Das Sparbuch hat ausgedient. Wer langfristig Gewinne erzielen will, kann mit Aktienfonds deutlich mehr erreichen. Das gilt auch für ältere Generationen, zumal wir statistisch gesehen immer länger leben.
Aktienfonds sind langfristige Anlagen. Man kann mit ihnen Geld verlieren. Aber Experten sind sich einig: Über Zeiträume von 15 Jahren und mehr, kommt das praktisch nicht vor. Darauf verwies kürzlich auch Frank Breiting, der für die DWS den Vertrieb der privaten Altersvorsorge leitet. Für den Fachmann stellen Fondssparpläne für ältere Menschen mehr als nur eine Sparalternative dar:
- Denn nach dem Eintritt in den Ruhestand leben viele Menschen noch 30 Jahre und länger.
- Herkömmliche Sparanlagen werfen kaum noch Geld ab.
- Die klassische Rentenversicherung sieht auf dem Papier gut aus. Über einen Zeitraum von 30 Jahren kann die Inflation deren Wert allerdings deutlich schmälern.
- Dagegen können Aktien jährlich im Schnitt 6 Prozent oder mehr abwerfen.
Doch wenn viele von uns nach dem Renteneintritt noch lange leben, warum investieren wir dann nicht alle in Fondssparpläne? Wir alle könnten ab dem Renteneintritt und viele Jahre darauf davon profitieren.
Weil wir dafür erst altes Denken und den inneren Sparschweinehund überwinden müssen. Das geht zum Glück jederzeit. Auch heute. Denn das ist ein weiterer Vorteil des Fondsparen nach Plan: Man benötigt keinen optimalen Zeitpunkt zum Einstieg, da Kursschwankungen langfristig ausgeglichen werden.
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Die Vorteile eines Fondssparplan
- Man legt selbst fest, wie viel man einzahlt
- Schon mit 25 Euro im Monat ist man dabei
- Die monatliche Überweisung erfolgt automatisch
- Das stete Zukaufen glättet den Einstiegskurs
- Kursschwankungen werden ausgeglichen; kein optimaler Einstiegszeitpunkt nötig
- Langfristige Gewinne, die Sparbuch oder Tageskonto deutlich in den Schatten stellen
Wie gesagt, man kann jederzeit anfangen mit dem Sparen via Fondssparplan. Wie das geht? Das können Sie von Ihrem Vermögensberater erfahren. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter und lesen sich erstmal ein.
Quelle: Die Zitate stammen aus einem DWS-Interview mit Frank Breiting.