Finanzen

Vermögensaufbau: Vermeiden Sie diese 7 Fehler

Gehören Sie auch zu den Menschen, die immerzu „eigentlich“ etwas für den Vermögenaufbau tun wollen? Streichen Sie „eigentlich“ aus Ihrem Wortschatz und ersetzen Sie es durch „einfach“. Denn Vermögensaufbau ist keine Zauberei. Vermeiden Sie einfach ein paar grundlegende Fehler. Und vor allem: Legen Sie einfach los.

„Da müsste ich mal was tun.“ Solche und ähnliche Gedanken spuken in vielen Köpfen herum, wenn es um das Thema Vermögensaufbau geht. „Spuken“ ist in diesem Zusammenhang die passende Bezeichnung. Denn offenbar löst der Gedanke an die eigenen Finanzen blockierende Ängste aus. Womit wir schon bei einem grundlegenden Fehler sind, dem ‚Nichts tun’. Vertreiben Sie das Gespenst der Passivität. Es lohnt sich.

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Und vermeiden Sie darüber hinaus diese Fehler:

1. Nicht informieren

Sie sind noch am Lesen? Sehr gut. Schon die Lektüre dieses Artikels kann ein wichtiger Schritt sein. Information sind der Schlüssel zum Vermögensaufbau. Doch wo erhalten Sie verlässliche Informationen? Das Internet bietet viele Tipps, aber welche davon sind zuverlässig? Und ein Bankberater wird immer wieder auf das Portfolio seiner Bank zurückkommen. Erschließen Sie sich mehrere Informations-Quellen. So finden Sie am besten heraus, wo Sie Hinweise und Inhalte erhalten, die Sie weiterbringen.

2. Die ‚eine’ Lösung für alle und alles suchen

Jeder Mensch verfolgt seine ganz persönlichen Ziele. Das gilt auch beim Thema Finanzen. Es macht einen Unterschied, ob Sie vom eigenen Haus träumen oder sich vor allem um Ihre Altersvorsorge Gedanken machen. Deswegen gib es auch nicht das eine, für alle gültige Konzept zum Vermögensaufbau. Suchen Sie nach individuellen Lösungen, die zu Ihnen und Ihren Wünschen passen. 

3. Nachbarn oder Bekannte zum Maßstab machen

Die Zusammenarbeit mit einem kompetenten Berater schützt auch vor „heißen Tipps“ aus Ihrem Umfeld. Diese mögen zwar noch so gut gemeint sein, stammen aber selten vom Experten. Also: Finger weg, wenn Ihnen der freundliche Herr Schmidt von nebenan bestimmte Aktien empfiehlt. Schließlich ist es eher unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Ihr Nachbar vom Fach ist. Sie fragen Herrn Schmidt ja auch nicht um Rat, wenn Sie sich das Bein brechen oder eine Erkältung einfangen.

4. Denken, Sie seien zu alt oder zu jung

Die einen meinen, dass es sich nicht mehr lohnt, die anderen glauben, das hätte doch noch Zeit – dabei ist Vermögensaufbau keine Frage des Alters. Es ist von Vorteil, schon in jungen Jahren zu starten, aber auch mit Mitte 60 kann sich ein Beratungstermin durchaus lohnen. Alleine schon deshalb, weil wir alle immer älter werden.

5. Das Risiko zu sehr scheuen

Auch wer sein Geld über einen längeren Zeitraum auf dem Girokonto lässt, geht im Grunde ein Risiko ein. Denn 0% Zinsen und der stetige Verlust an Kaufkraft führt dazu, dass Sie nach 30 Jahren für Ihr Erspartes weniger an Gegenwert erhalten. Anderseits gibt es keine risikofreien Anlagen. Der Volksmund weiß das längst: Wer wagt, gewinnt.

6. Ungeduldig werden

Gerade in Krisenzeiten neigen viele Menschen zu Aktionismus. Doch Vermögensaufbau ist kein Kurzstreckensprint, sondern ein Marathonlauf. Die Kapitalmärkte sind immer in Bewegung. Ein guter Berater weiß, dass Kursabstürze, Flauten und langzeitige Hochs jederzeit möglich sind und bezieht dieses Wissen in die Anlagestrategie mit ein, die er für Sie und mit Ihnen entwickelt.

7. Und aktuell: Aufgrund der Corona-Krise untätig bleiben

Kurzarbeit, Jobverlust, verlorene Aufträge – Corona kann sich leider nicht nur auf die Atemwege negativ auswirken. Doch auch eine wirtschaftlich angeschlagene Situation ist kein Grund, das Thema Vermögensaufbau gänzlich zur Seite zu schieben. Im Gegenteil, die aktuelle Lage führt uns allen die Bedeutung finanzieller Vorsorge vor Augen. Und gerade wer von der Krise betroffen ist, kann von der Unterstützung eines Experten nur profitieren.

Unser Vorschlag

Nutzen Sie die Möglichkeit und analysieren Sie mithilfe des interaktiven Selbsttests der Deutschen Vermögensberatung Ihre Situation. Und vereinbaren Sie dann einen Beratungstermin. Das geht selbstverständlich auch online. Sie müssen es einfach nur machen.

Kompetente Unterstützung in schwierigen Zeiten: Lassen Sie sich individuell beraten, online oder telefonisch.

Quellen: DVAG, zinsland.de, finanziell-umdenken.info

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