Beratung

Weniger Bankfilialen – weniger Beratung?

Vor allem in ländlichen Regionen fällt es auf: Banken und Sparkassen schließen immer mehr Filialen. Das persönliche Beratungsgespräch in der Geschäftsstelle fällt damit weg. Zum Glück gibt es zuverlässige Alternativen.

Es klingt wie in einem Krimi: Deutschlandweit verschwinden sie. Jahr für Jahr werden es weniger. Und sie tauchen nie wieder auf. Die Rede ist hier von Bankfilialen, die in einer Stadt oder Region ihre Finanzdienstleistungen anbieten.

Der Trend geht zum Online-Banking

Die Gründe für das Verschwinden der Filialen liegen auf der Hand: Die Digitalisierung schreitet auch im Bankenwesen voran. Gerade für jüngere Kundengruppen gehört Online-Banking zum Alltag. Zudem stellt die andauernde Niedrigzinsphase das traditionelle Geschäftsmodell der Banken und Sparkassen in Frage. Warum soll ich mein Geld auf einem Konto anlegen, wenn es dort an Wert verliert?

Vertrauen benötigt persönlichen Kontakt

Eine der wichtigsten Leistungen der einzelnen Geschäftsstellen kann das Online-Banking allerdings nicht ersetzen: das persönliche Beratungsgespräch unter vier Augen. Gerade dieses vermissen viele Bankkunden. Vertrauen lässt sich eben am besten im persönlichen Kontakt aufbauen.

Alternative Beratungsmodelle

An die Stelle des Beratungsgesprächs in der Bank tritt daher immer öfter die persönliche Beratung durch andere Finanzdienstleister. Zu ihnen zählt auch die Deutsche Vermögensberatung. Tatsächlich waren viele der heute selbstständigen Berater früher für Sparkassen, Volksbanken oder andere Kreditinstitute tätig.

Mehr Flexibilität

Wer sich jetzt beraten lässt, profitiert daher gleich doppelt. Zum einen erlebt die Branche einen Wissenstransfer, der jedem einzelnen Kunden zugutekommt. Zum anderen sind selbstständige Berater nicht an produktbezogene Zielvorgaben gebunden. Das ist bei Banken durchaus anders. Die Mitarbeiter dort müssen sich an vorgegebenen Umsatzzielen orientieren, sich an feste Geschäftszeiten und die Filiale am Ort halten.

Ganzheitliches Vorgehen

Ein qualifizierter Vermögensberater wird außerdem immer den ganzen Menschen und dessen Leben im Blick haben. Er oder sie kann nicht nur kompetent über Darlehen, Sparpläne oder Investmentfonds informieren, sondern eben auch über Versicherungen.

Wer weiß, vielleicht gibt es eines Tages überhaupt keine Bankgeschäftsstellen mehr. Das gute Beratungsgespräch auf breiter Vertrauensbasis wird allerdings noch lange Bestand haben. Bereits heute nutzen zahlreiche Interessenten die Expertise kompetenter Berater und Beraterinnen. Sie selbst können direkt hier auf der Seite einen entsprechenden Termin vereinbaren.

Beraten lassen und profitieren

Selbst Berater werden

Eine Karriere als kompetenter Vermögensberater ist nicht nur ehemaligen Bankmitarbeitern vorenthalten:

Schulabgänger

  1. Mit guter mittlerer Reife oder Abitur kann nach der Schule eine Ausbildung (Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, IHK) bei der Deutschen Vermögensberatung absolviert werden.
  2. Wer nach dem Abitur studieren möchte, dem ermöglicht die Deutsche Vermögensberatung ein dreijähriges duales Studium, das Praxis und Theorie bündelt.

Quereinsteiger

Ein persönliches, praxisorientiertes Erfolgscoaching und eine auf die jeweiligen Vorkenntnisse abgestimmte Weiterbildung vermittelt Quereinsteigern das nötige Know-how.

Weitere Informationen unter www.dvag-karriere.de

Quellen: Vermögensberater 1/2020

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