Ob Kurzarbeit oder verloren gegangene Aufträge – es gibt momentan einige Gründe, warum Menschen deutlich geringere Einkünfte haben. Wenn Sie jetzt dringend Geld benötigen, kann ein bereits laufender Bausparvertrag eine Lösung für Sie sein.
Eigentlich soll ein Bausparvertrag dabei helfen, den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Er kann aber auch eingesetzt werden, um sich Liquidität und damit finanzielle Spielräume zu verschaffen. Eine praktische Alternative beispielsweise zu Privatkrediten.
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Unterlagen per E-Mail versenden
Ob Sie diese Möglichkeit nutzen können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Es empfiehlt sich daher, die eigenen Vertragsunterlagen nach Absprache einem kompetenten Berater zukommen zulassen. Das geht auch in Zeiten von Corona ganz einfach: Sie fotografieren das Dokument mit dem Smartphone und versenden diese Aufnahmen per E-Mail.
Das Bausparguthaben frei nutzen
Der Berater prüft, wie es mit der Verfügbarkeit des Bausparguthabens aussieht. Dabei steht vor allem die sogenannte Darlehensbeanspruchung im Fokus. Kurz gesagt: Bei einem Bausparvertrag wird zwischen dem Bauspardarlehen und dem Bausparguthaben unterschieden. Letzteres kann unter bestimmten Voraussetzungen ausgezahlt werden, ohne dass es wohnwirtschaftlich genutzt wird. Sie müssen dieses Geld also nicht unbedingt zum Bauen, Sanieren oder Renovieren einsetzen, sondern können dann frei darüber verfügen.
Vertrag einfach prüfen lassen
Die freie Verfügbarkeit ist allerdings unter Umständen nur eingeschränkt gegeben, beispielsweise wenn staatliche Förderungen wie die Wohnungsbauprämie in Anspruch genommen werden. Auch der Zeitpunkt des Vertragsabschlusses spielt hier eine Rolle. Wie und ob sich solche Einschränkungen in Ihrem speziellen Fall auswirken, erfahren Sie von Ihrem Berater – schnell, zuverlässig und völlig unkompliziert.
Kompetente Unterstützung in schwierigen Zeiten: Lassen Sie sich individuell beraten, online oder telefonisch.
Quelle: Deutsche Vermögensberatung AG, bausparvertrag.com